jegliche Formen von Rassismus, Antisemitismus, Antiziganismus, Nationalismus, Fundamentalismus, Sexismus, Queer-, Trans- oder Homofeindlichkeit, Stigmatisierung migrantisierter Jugendlicher, Klassismus und jede Form von Diskriminierung und Entmenschlichung.
Mit dem Fest der Vielen schaffen wir ein diskriminierungs- und machtsensibles Festival im öffentlichen Raum, in dem wir uns alle dem Experiment hingeben, solidarisch und in unserer vielfältigen Verschiedenheit miteinander zu feiern, zu tanzen, uns kennenzulernen und zu diskutieren, weil wir für die solidarische Gesellschaft der Vielen einstehen.
Wir haben unterschiedliche Vorstellungen vom guten Leben, wir haben unterschiedliche Biographien, Gender und unterschiedlichen Humor, wir sind unterschiedlich alt, wir sprechen verschiedene Sprachen, wir sind unterschiedlich privilegiert, wir haben unsere gesellschaftlichen Positionierungen wahrscheinlich unterschiedlich reflektiert, wir verstehen uns nicht immer, aber das ist auch okay so. Wir sind viele Verschiedene und wir haben uns für das Abenteuer des Fest der Vielen entschieden.
Damit das gelingt: Überschreitet die Grenzen eures Gegenübers nicht! Wenn ihr unsicher seid, fragt nach. Was für euch normales oder unproblematisches Verhalten ist, muss nicht für euer Gegenüber okay sein.
Sollten eure Grenzen überschritten werden informiert die Menschen vom Infostand des ZK Hochfeld, oder sprecht zunächst unsere Supporter auf dem Gelände oder an den Getränkeständen an (erkennbar an den schwarzen Supporter-Shirts).